Das mittelalterliche Guérande

Guérande, dessen Name sich vom bretonischen "Gwenrann" ("Weißes Land") ableitet, war die bevorzugte Stadt der bretonischen Herzöge. Es ist von zwei gegensätzlichen Landschaften umgeben, der des Pays Blanc ("Weißes Land") mit seinem Salz und seinen Salinen und der des Pays Noir ("Schwarzes Land“) mit seinem Torf und dem  regionalen Naturpark "Brière".

Noch immer herrscht in Guérande eine mittelalterliche Atmosphäre wie in kaum einer anderen Stadt. Es ist nach wie vor von einer 1,334 km langen Stadtmauer umgeben und heute sowohl für die Qualität seiner Denkmäler als auch für seine fast 2000 Hektar großen Salzwiesen bekannt.

Hinter den Stadtmauern unterstreichen die charakteristischen Häuser das keltische Erbe dieser Stadt, die seit 2004 das Label "Stadt der Kunst und Geschichte"  führt. Sie gehört auch dem exklusiven Kreis der "100 schönsten Umwege Frankreichs" an.

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